Warnsignale des Körpers

Hier sind 10 persönliche Warnsignale, die darauf hinweisen können, dass jemandem ein Burnout droht. Diese Anzeichen sind oft subtiler und können von Person zu Person variieren, aber sie geben einen Einblick in die möglichen Auswirkungen von chronischem Stress und Überlastung:

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1. Anhaltende Erschöpfung: Sie fühlen sich ständig müde, auch nach einer erholsamen Nacht. Die morgendliche Energie fehlt, und der Gedanke, zur Arbeit zu gehen, fühlt sich schwer an.

2. Zunehmende Gereiztheit: Dinge, die Sie früher nicht gestört haben, regen Sie plötzlich auf. Sie haben weniger Geduld mit Kollegen, Freunden oder der Familie und reagieren häufiger gereizt oder genervt.

3. Rückzug aus sozialen Kontakten: Treffen mit Freunden oder Familienfeiern, die Sie früher genossen haben, fühlen sich jetzt wie eine Belastung an. Sie ziehen sich lieber zurück und meiden gesellschaftliche Verpflichtungen.

4. Verändertes Essverhalten: Sie bemerken, dass Ihre Essgewohnheiten sich ändern. Vielleicht greifen Sie häufiger zu ungesunden Snacks oder verlieren das Interesse an ausgewogenen Mahlzeiten.

5. Schlafprobleme: Einschlafen fällt Ihnen schwer, oder Sie wachen mitten in der Nacht auf und können nicht wieder einschlafen. Selbst nach Stunden im Bett fühlen Sie sich am Morgen nicht ausgeruht.

6. Verlust der Freude an der Arbeit: Was Ihnen früher Spaß gemacht hat, fühlt sich jetzt wie eine endlose Liste von Aufgaben an. Sie haben Schwierigkeiten, sich zu motivieren, und ziehen sich eher in die Arbeit zurück, als sich darauf zu freuen.

7. Verminderte Konzentration: Es fällt Ihnen schwerer, sich auf Aufgaben zu konzentrieren, und Sie merken, dass Sie öfter Fehler machen oder Dinge vergessen.

8. Verstärkte Nutzung von Ablenkungen: Sie greifen häufiger zum Smartphone oder suchen Ablenkungen, um dem Stress zu entkommen. Soziale Medien oder andere Unterhaltungs-angebote werden zur Flucht aus der Realität.

9. Körperliche Beschwerden: Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder andere körperliche Beschwerden treten häufiger auf und können auf Stress und Anspannung zurückzuführen sein.

10. Zweifel an der eigenen Leistungsfähigkeit: Sie beginnen, an sich selbst und Ihren Fähigkeiten zu zweifeln. Gedanken wie "Ich schaffe das nicht" oder "Ich bin nicht gut genug" werden häufiger.