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AutorenbildClaudia Schwab

Leichtigkeit und Gelassenheit mitten im hektischen Alltag? Geht das?


Leichtigkeit und Gelassenheit mitten im hektischen Alltag? Geht das? Warum kann ich nicht einfach entspannt und fröhlich, aus meiner Kraft heraus mit Leichtigkeit meine Aufgaben erfüllen? Diese Fragen haben Sie sich bestimmt schon oft gestellt. Tipps und Tricks dazu gibt es zuhauf, aber die Frage ist doch, wie setze ich diese auch um?


Tipp: „Zunächst einmal ist es wichtig, den Fokus auf das Positive zu legen. Egal wie stressig Ihr Tag auch sein mag, versuchen Sie, immer das Gute in jeder Situation zu sehen. Das hilft Ihnen, eine positive Grundhaltung zu bewahren und den Stress zu reduzieren. Ein Lächeln kann Wunder wirken!“


Aber wie bekomme ich ein Lächeln ins Gesicht, wenn mich der Sorgengeist drückt, ich innerlich nur am Funktionieren bin und mich gar nicht mehr spüre. Wenn ich allem gerecht werden will, was an Anforderungen von außen an mich gestellt wird und mich dabei selbst verliere und erschöpfe?


Meine Erfahrung ist, dass sich all die schönen Vorsätze sehr schnell im Hamsterrad des Alltags wieder verflüchtigen. Warum ist das so?


Unsere Bewältigungsmuster laufen im Hamsterrad der Anforderungen des Alltags im Funktions- und Überlebensmodus auf Autopilot. Es geht nur um kurzfristige Bewältigung, vergleichbar wie früher, als wir noch, um zu überleben, entweder flüchten oder kämpfen mussten. Das sind verankerte Programme im Hirnstamm, die eine wichtige Daseinsberechtigung haben. Früher, auch als Kind, haben sie unser Leben gesichert. Leider sind sie heute nicht mehr hilfreich, im Gegenteil, sie erschöpfen uns und lassen uns ausbrennen. Vor allem, wenn es ein Dauerzustand wird.


Diese kindlichen Bewältigungsmuster gilt es zunächst einmal wahrzunehmen. Dem Beachtung schenken, was da innerlich in mir läuft. Und dazu ist es natürlich elementar, erstmal innezuhalten, anzuhalten und sich sich selbst zuzuwenden. Das geht anfangs am besten mit Hilfe. Von außen sind die Muster deutlich besser wahrzunehmen.

Und dann die Frage, wie kann ich diese Muster so verändern, dass mein Leben wieder leicht und gelassen werden kann?


Hier ist aus meiner Sicht die emotionale Versorgung, das Nähren meines Inneren Kindes das wichtigste Element. Das Innere Kind steht für all die inneren Anteile, die im Laufe unserer Entwicklung nicht gesehen und genährt, oft sogar massiv verletzt wurden und nicht sein durften. Aus emotionaler Sicht gibt es keine Zeit, darum sind diese Anteile auch heute noch im Mangel, bis sie irgendwann genährt und versorgt werden. Das können wir als Erwachsene heute tun, nur fehlt uns meist der Zugang zu unserer Innenwelt und somit zu diesen Anteilen.


Hier liegt der Schlüssel zu Leichtigkeit und Gelassenheit.


Wenn Sie Ihr Inneres Kind kennenlernen wollen, dann nehmen Sie gerne für ein unverbindliches Kennenlerngespräch Kontakt mit mir auf. Meine Erfahrung ist, dass es in der Natur deutlich leichter fällt, den Zugang zur eigenen Innenwelt zu bekommen. wieder Verbundenheit spüren, Sein dürfen ohne Wertung, einfach im Hier und Jetzt sein, wieder ins Fühlen kommen, loslassen, aufatmen…


Mein Herz hüpft vor Freude, wenn Ihr Inneres Kind wieder fröhlich sein darf und die Freude in Ihr Leben zurückbringt.


SchwabMagie, Claudia Schwab, Spezialistin für Stressbewältigung und Burnout-Prävention aus dem Kinzigtal

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